Wir fertigen nicht von der Stange.
Jedes Element wird erst zugeschnitten, wenn der Auftrag eingegangen ist.
Seit den Anfangstagen wird bei AOS viel Wert auf Fertigungstiefe gelegt. Es ist der Anspruch der Unternehmer, lediglich Rohmaterialien einzukaufen und sämtliche Arbeitsschritte vor Ort mit den eigenen Mitarbeitern vorzunehmen. Produziert wird in drei Hallen im mittelfränkischen Schopfloch. Hier werden die selbstentwickelten Aluminiumprofile verarbeitet und konfektioniert, die Stoffe passend genäht und die textilen Formen der Akustikelemente geformt. AOS will flexibel auf jede Kundenbestellung reagieren können und die Qualität vor Ort sichern. „Wir fertigen nicht von der Stange“, betonte Jürgen Freese. „Jedes Element wird erst zugeschnitten, wenn der Auftrag eingegangen ist. Wir lagern hier in Schopfloch ausschließlich Rohmaterialien, die Weiterverarbeitung liegt allein in unserer Hand.“
AOS ist bis heute ein regional verwurzeltes Familienunternehmen geblieben. Flache Hierarchien und der ständige Austausch auf allen Ebenen sind Teil des Erfolgs. Das stetige Wachstum stellt die AOS Geschäftsleitung vor keine Probleme: Wenn die Nachfrage weiter wie bisher steigt, kann das Unternehmen seine Produktionslinien weiter ausbauen, ohne dabei den Charakter und die Vorteile einer Manufaktur zu verlieren.
Das stetige Wachstum stellt die AOS Geschäftsleitung immer wieder vor neue Herausforderungen. So müssen Fertigungsbereiche für neue aber auch für bestehende Produktlinien ausgebaut und Prozesse stetig optimiert werden, ohne dabei den Charakter und die Vorteile einer Manufaktur zu verlieren. Die Gewinnung und Qualifizierung von Fachkräften stellt hierbei aktuell die größte Herausforderung dar.